Rumänienhilfe im Jahr 2004

Angestoßen durch Begegnungen im Rahmen der International Association for Religious Freedom (IARF) entwickelten Frankfurter HILFSWERKer ein Hilfsprogramm für Menschen in Transsylvanien/Rumänien. Im Wesentlichen auf privater Ebene wurden Hilfsmittel gesammelt und ohne öffentliche Förderung im Rahmen von Besuchen nach Transsylvanien verbracht.

 

Die Palette der Hilfen reichte von Kleidungsstücken bis zum gebrauchten VW-Bulli und Trecker. Es ist zwar kaum vorstellbar, aber es fehl/t/en die einfachsten Gegenstände für ein erfolgreiches eigenständiges Wirtschaften.

 

Wesentliches Hilfsprinzip war und ist die Hilfe zur Selbsthilfe. Der Bevölkerung wurden die zum Arbeiten notwendigen Materialien zur Verfügung gestellt. Die weitere Entwicklung wurde dann eigenverantwortlich vorangetrieben.